Resultate 76. internationale Inferno-Rennen

Mit dem heutigen Abfahrtsrennen sind die 76. internationalen Inferno-Rennen bei besten Bedingungen zu Ende gegangen. Dieses Jahr setzten sich mit Marianne Rubi und Mathias Salzmann als Gewinner bei der teuflischen Abfahrt – auf der Originalstrecke über 14.9 Kilometer – gleich zwei bekannte Grössen durch.

«Das grösste Highlight der heutigen Abfahrt war sicher, dass die Strecke bei super Wetterbedingungen mit bester Sicht und einzigartigen Pisten auf der Originalstrecke vom Kleinen Schilthorn bis nach Lauterbrunnen, also auf den ganzen 14.9 Kilometern, geführt werden konnte», freut sich Christoph Egger, OK-Präsident der internationalen InfernoRennen. Dass das Rennen auf der Originalstrecke durchgeführt werden kann ist jeweils von den Schnee- und Wetterbedingungen abhängig; letztmals war dies im Jahr 2013 sowie davor in den Jahren 2006 sowie 1992 möglich. «Diese Streckenführung hat den Erlebniswert des ganzen Rennens und der Siege noch weiter gesteigert», weiss OKPräsident Peter Ziswiler, der heuer die letzten Rennen in dieser Funktion begleitet hat.

Siegerin und Sieger erweisen sich als „Wiederholungstäter“ Marianne Rubi aus Grindelwald holte sich mit 14.34,22 Minuten ihren 7. Abfahrtssieg am Inferno-Rennen. Auch Mathias Salzmann aus Naters ist ein geübter Gewinner der InfernoAbfahrt. Mit einer Zeit von 13.24,97 Minuten sicherte er sich den Sieg das dritte Mal. «Vier infernalisch-gute Tage gehen heute zu Ende, wir freuen uns bereits auf die 77. Internationalen Inferno-Rennen im Januar 2020», stellt das OK in Aussicht.

Die Rangliste Overall sowie aller Kategorien finden Sie hier: https://services.datasport.com/2019/winter/inferno/abfahrt/

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