Inferno Triathlon wieder am Start

Am Samstag, 21. August 2021 findet nach einem Jahr Unterbruch wieder der INFERNO Triathlon statt. Es gelten ein Corona-Schutzkonzept und Regeln. Für die Schilthornbahn ist der Anlass auch logistisch jedes Mal eine Höchstleistung. Anmeldungen, insbesondere für die Team Trophy, können nach wie vor entgegengenommen werden.

Dieses Jahr ist es wieder soweit: Der INFERNO Triathlon findet, nach Corona bedingter Absage im vergangenen Jahr, wieder statt. Rund 1400 Triathletinnen und -Athleten sowie Halbmarathonläufer und -Läuferinnen messen sich am Samstag, 21. August 2021 an einem der härtesten und spektakulärsten Wettkämpfe überhaupt. Ob im Single Triathlon über 5500 Höhenmeter von Thun bis aufs Schilthorn oder als Team oder Couple bis Mürren – die Strecke fordert einiges von den Athletinnen und Athleten ab. «Wir freuen uns sehr, dieses Jahr mit dem Triathlon wieder am Start zu sein,» sagt Kaspar Grünig, OK-Präsident des INFERNO. «Und es hat noch freie Plätze! Insbesondere für die Team Trophy können sich begeisterte Sportler nach wie vor anmelden,» stellt Grünig fest.

Sportliche Leistung auch in Sachen Logistik

Für die Schilthornbahn, Hauptsponsor der ersten Stunde, ist der Grossanlass nebst den Winter Inferno-Rennen im Januar einer der ganz grossen Anlässe. Nicht nur die Athletinnen und Athleten erbringen Höchstleistungen, auch für die Bahn und ihr Team stellt der Anlass eine sportliche Leistung in Sachen Logistik dar. Bereits im Vorfeld wird ein beachtliches Transportaufkommen bewältigt. Am Renntag selber müssen Läuferinnen und Läufer sowie Zuschauer koordiniert werden und rund 45 Tonnen Material in über 80 Spezialfahren befördert werden. Die Mannstunden der Helferinnen und Helfer lassen sich für den Halbmarathon und den Triathlon auf rund 6‘500 beziffern.

Umfassendes Schutzkonzept erstellt

In diesem Jahr wird zusätzlich ein umfassendes Schutzkonzept zum Tragen kommen, welches das Organisationskomitee laufend der aktuellen Situation anpasst. Zusätzlich greift bei der Schilthornbahn das Schutzkonzept der Bahn. Gesundheit und Sicherheit der Teilnehmerinnen und Teilnehmer sowie Helferinnen und Helfer haben höchste Priorität. In allen vier Disziplinen gelten eigens aufgestellte Regeln. So müssen alle Teilnehmenden ein gültiges Covid-Zertifikat vorweisen. Auf ein Rahmenprogramm sowie das VIP-Programm wird verzichtet, der Start zum Halbmarathon erfolgt voraussichtlich gestaffelt. «Die Einschränkungen sind zwar vorhanden, aber nicht allzu gross, so hoffen wir auf einen freudigen und spannenden Wettkampf,» stellt Grünig in Aussicht.

 

Archive

Kategorien