Einbussen von sieben Millionen Franken

Der dreimonatige Lockdown hat dem Bahnunternehmen hohe Ertragseinbussen gekostet. Die Frequenzen während der Sommermonate liegen mit 49 Prozent deutlich unter den Vorjahreswerten. Dank des guten Konsumverhaltens der zahlreichen Schweizer Gäste fielen die Einbussen in der Gastronomie mit rund 26 Prozent aber deutlich geringer aus. Jetzt hofft man auf einen guten Herbst.

Die Schilthornbahn AG blickt auf ein schwieriges Jahr zurück. Am 13. März verfügte der Bundesrat den Lockdown, was zu einem abrupten Ende der Wintersaison führte. Nach knapp drei Monaten konnten die Bergbahnen am 6. Juni den Betrieb wieder aufnehmen. Die Zeit ohne Betrieb sorgte für Ertragseinbussen von rund sieben Millionen Franken. Dies schreibt das Unternehmen am Freitag in einer Mitteilung.

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