Rund 150 Kilometer. Es wird geschwommen, geradelt und gelaufen. Zum Schluss dieses infernalen Rennens wartet der Aufstieg auf das fast 3000 Meter hohe Schilthorn. Der richtige Stoff, um daraus ein mindestens so gutes Werk wie das im Titel erwähnte von Regisseur Cimino zu machen. Wie die Freundin und die Mutter des Gewinners Samuel Hürzeler das Ganze erlebt haben, das lesen und sehen sie hier.
Die Sonne funkelt verheissungsvoll am Himmel. Die Hitze flimmert über dem Asphalt, Schweiss schlängelt sich in kleinen Rinnsalen den Rücken hinunter. Sonnenbrillen und Sonnencremegeruch so weit das Auge und der Geruchssinn reichen. Die Szenerie ähnelt einer Völkerwanderung. Alles will nach Stechelberg, um dort mit der Bahn das fast 3000 Meter hohe Schilthorn zu erklimmen.