Wenig Biker auf dem Grütsch-Trail

Jungfrauzeitung (Lia Näpflin)

Die zu anspruchsvolle Freeridestrecke und die noch kleingehaltene Werbung sind die Gründe für die nicht zufriedenstellende Bilanz. Bild- und Videoaufnahmen der Baufirma des Trails sollen dem abhelfen. Der Verein Bikestrecke Grütschalp nutzte den prominenten Besuch als Möglichkeit für ein «Meet and Greet» von Fans und Profis.

Mit dem Herbstanfang neigt sich die zweite Bike-Saison des Grütsch-Trails dem Ende zu. Momentan herrschen gute Bedingungen für eine Fahrt auf der Freeridestrecke nach Lauterbrunnen. Das wollte sich Claudio Caluori (25) zunutze machen. «Wir hatten von dieser Strecke noch keine Bild- und Videoaufnahmen», erzählt der Flimser. Caluori ist Mitarbeiter der Firma Velosolutions, die den Grütsch-Trail gebaut hat, an dem er bei der Planung mitwirkte. Zudem hat er das Scott-Velosolutions Weltcup Downhill Team ins Leben gerufen, welches drei top Athleten aus der internationalen Downhill- und Freestyle-Szene unterstützt. Zwei davon hat er mit nach Lauterbrunnen geholt. Den ganzen Montagmorgen war der Grütsch-Trail Drehort für den Engländer Brendan Fairclough und den Franzosen Gaetan Vigé. Den prominenten Besuch nutzte der Verein Bikestrecke Grütschalp als Möglichkeit für ein «Meet and Greet» der Profis und Fans.

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